08_Planen und soziale Programme: 03:00 – 04:00

Projekte des Planens.

Das Recht auf Stadt offenbart sich als höhere Rechstform… auf das Wohngebiet und das Wohnen…. Recht nach mitwirkender Tätigkeit, … Recht auf Aneignung…

Sozialer Wohnbau ist relativ neu. Schon früh ist ein Egalitätsprinzip entstanden, das Recht aller auf gleich schlechte/gute Bedingungnen. Vor Karl Marx gab es die Sozialutopisten, haben Prinzipien des sozialen Wohnbaus formuliert zB.

Charles Fourier: Kritik an der Zivilisation, das Recht des Individuums, Selbstversorgung (Schrebergärten…)

Robert Owen: Vater des Genossenschaftssytems. Garantie von keiner Kinderarbeit, Schulen, saubere Wohnungen, kein Alkohol. Sein System erwies sich als das beste und profitableste.

Industriestadtkonzepte des 19. Jh – keine Gedanken zum Grundriss. Henry Roberts hat ein prototypisches Haus geschaffen.

2 Traditionen: traditionell, progressiv (Bauhaus). Alternativkonzept: Gartenstadt. Spannugn soziale Harmonie und Freiheit. siehe Hellerau. Ebenezer Howard.

Quartier Bienvienue: http://www.transparadiso.com/cms/index.php?id=111 Bau für WVB-GPA als Prototyp von Zusammenleben kürzlich Angekommener und Einheimischer. Gemeinschaftsräume: grosses 2. Wohnzimmer, Gewürzküche, Fremdsprachenbibliothek.

WoGen Quartiershaus: http://www.transparadiso.com/cms/index.php?id=109

Stadtwerk: Lehen http://www.transparadiso.com/cms/index.php?id=31 Wir haben uns eingemischt in das was werden soll. Erdgeschoßzone soll öffentliche Nutzung bekommen. Rampe als Aneignungsobjekt (für Kinder). Galerie Fotohof: spielen eine große Rolle im sozialen Kontext.

Wimhölzel Hinterland: http://www.transparadiso.com/cms/index.php?id=116 GWG Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz. Lange Zeilen mit modernistischer Architektur. Sanierung extrem teuer und würde die Architektur zerstören. Eventuell lassen wir Teile stehen.